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15,00 €

Unverbindliche Preisempfehlung für die CD-Ausgabe

1 H 18 MIN
1 CD
FORMAT Hörspiel
GENRE Literatur
ISBN 978-3-7424-1032-0
VERÖFFENTLICHUNG 31.01.19
UVP 15,00 €
ÜBERSETZUNG Sonja Finck
REGIE Luise Voigt

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2020 als »Bestes Hörspiel« und dem Jahrespreis der hr2-Hörbuchbestenliste 2019 

In ihrem im Jahr 2008 erschienenen autobiographischen Text »Die Jahre« zeichnet die französische Schriftstellerin Annie Ernaux ihr Leben nach. Und bleibt dabei so gekonnt im Hintergrund, dass »Die Jahre« viel mehr zu einer Chronik des gesellschaftlichen Wandels wird. Aufgewachsen in der Nachkriegszeit und geprägt von den politischen Erschütterungen Frankreichs in der zweiten Jahrhunderthälfte, schreibt sie über das Erwachsenwerden, die Emanzipation der Frau und den unaufhaltsamen Siegeszug der Konsumgesellschaft. Das Hörspiel von hr2-kultur verpackt diese Reise in eine perspektivisch beeindruckende Collage aus Bildern, Gedanken und Erinnerungen – meisterhaft vertont unter anderem von Corinna Harfouch, Nicole Heesters, Constanze Becker und Birte Schnöink.

»Die Zeit ist die eigentliche Heldin dieser Betrachtungen« – Süddeutsche Zeitung

Was erinnern wir? Wie erinnern wir es? Und was, wenn lebendige Erinnerungen irgendwann zu verblassten Archivbildern werden? In »Die Jahre« stellt Ernaux nicht nur ihre Vergangenheit, sondern ihre gesamte Wirklichkeit auf den Prüfstand. Sie blickt zurück auf die junge Frau, die sie einst werden wollte, auf unterdrückte Bedürfnisse und deren Befreiungsschlag, ihre befremdliche Rolle als Mutter und Ehefrau – und auf eine Gesellschaft, die mit Tütensuppen, Körperkult und Farbfernsehen immer weiter von der Vergangenheit entfernt. Dabei ist die mahnende Stimme der Mutter genauso maßgeblich wie staubige Urlaubsfotos, die Einführung der Anti-Baby-Pille und der Beginn eines neuen Jahrhunderts, überschattet von der Zäsur des 11. Septembers. Am Ende steht das Altern und ein sehnsuchtsvoller Wunsch: »Etwas von der Zeit [zu] retten, in der man nie wieder sein wird.«

»Die Jahre« von Annie Ernaux als Hörspiel von hr2-kultur mit Corinna Harfouch, Nicole Heesters u. a.

Das Kollektive dieser Frauen-Biografie hebt die Hörspielinszenierung der Regisseurin Luise Voigt mit verschiedenen Frauenstimmen hervor. Birte Schnöink, Constanze Becker, Corinna Harfouch und Nicole Heesters bilden nicht nur das Spektrum der verschiedenen Lebensalter ab, die die Chronologie des Romans nachzeichnen, es sind auch in besonderem Maße eigenständige Stimmen, die hier zu Gehör kommen. So formuliert jede Schauspielerin ihren eigenen Zugriff auf denselben Text, hebt andere Aspekte hervor, als weitere Erzählebene kommt noch die Musik den Komponisten Björn SC Deigner hinzu. Entstanden ist ein besonderes Hörerlebnis, das Annie Ernaux‘ Meisterwerk erstmals hörbar macht. Die Produktion von hr2-kultur ist bei DAV erhältlich und umfasst 1 CD.

»In Luise Voigts eindrucksvoller Hörspielfassung des Romans ›Die Jahre‹ sind es die einzigartigen Stimmen des Ensembles, die kollektive Erinnerungen verlebendigen. Durch die vielschichtige minimalistische Komposition Björn SC Deigners hat der autobiografische Roman von Annie Ernaux in der zeitbasierten Kunstform des Hörspiels seinen idealen Aggregatzustand gefunden.«

Deutscher Hörbuchpreis 2020, Bestes Hörspiel, aus der Jurybegründung

»Autobiographisch grundiert, aber so, dass sich viele Frauen in den zahlreichen Szenen, Erinnerungen und Reflexionen wieder finden können. Regisseurin Luise Vogt lässt die unterschiedlichen Generationen von vier grandiosen Schauspielerinnen verkörpern. Verwoben mit der suggestiven Musik von Björn SC Deigner entstand das nach Meinung der Jury beste Hörspiel des Jahres.«

Hörbuch des Jahres 2019 der hr2-Hörbuchbestenliste, aus der Jurybegründung

»Ernaux ruft ihr Leben in Erinnerung und spricht dabei verallgemeinernd von ›wir‹ und ›man‹ und zeigt damit das Exemplarische ihres Lebens von der Nachkriegszeit bis zur Jahrhundertwende.«

Platz 1 der hr2-Hörbuchbestenliste März 2019, aus der Jurybegründung

»All das, was Annie Ernaux… bewusst weggelassen hat, baut Luise Voigt in ihrer Adaption.. ganz vorsichtig wieder ein: Emphase, Tempowechsel, gegenseitiges Unterbrechen der Stimmen… So gelingt es dem Hörspiel, die etwas sture Chronologie der Vorlage aufzubrechen und das auf den Punkt zu bringen, was eigentlich der Punkt ist…«

FAZ, Oliver Camenzind, 17.06.2019

»Heesters vermittelt eine gewisse abgeklärte Altersweisheit, Harfouch klingt selbstbewusst-spröde… Becker wiederum ist für das Rotzige bis Verzweifelte und Schnöink für Jugend und Verzagtheit zuständig… Die minimalistische Komposition von Björn SC Deigner greift den Sprachrhythmus des Manuskripts auf… Text und Musik entwickeln so im Zusammenspiel einen Sog, in den man regelrecht hineingezogen wird.«

Süddeutsche Zeitung, Florian Welle, 19.03.2019

»… die Musik: zart dynamisch, das Vergehen der Zeit mal rhythmisch beschleunigend, mal verlangsamend, im perfekten Zusammenklang mit den Worten. Diese werden von einem phänomenalen Sprecherinnenquartett dargeboten, miteinander verwoben, genau aufeinander abgestimmt…«

Die ZEIT, Alexander Cammann, 16.05.2019

»›… ein musikalisch rhythmisiertes Stimmen-Spiel, das sich zu einem akustischen Bilderbogen der Achtundsechziger-Generation fügt.«

Frankfurter Allgemeine Woche (der FAZ), Wolfgang Schneider, 04.10.2019

»Das Staraufgebot […] übersetzt die sperrige Textform in ein lebendiges Hörspiel. Von forsch bis fragil, von kühl bis leidenschaftlich, von ängstlich bis spöttisch […]. Eine Reise durch französisches Zeitgeschehen und das eigene Leben. Dieses Hörspiel ist keine bloße Buchvertonung, sondern ein eigenständiges Kunstwerk.«

WDR 5 Hörbuch der Woche, Moritz Holler, 14.11.2022

»Man will diese fast 80-minütige Montage wieder und wieder hören, schon weil die für vier Lebensalter stehenden Stimmen von Nicole Heesters (überragend!), Corinna Harfouch, Birte Schnöink und Constanze Becker einen so bedingungslos nah hineinziehen in eine Autobiografie-Landschaft, die faszinierend universelle Züge trägt.«

WAZ, Lars von der Gönna, 06.02.2019

»Hinreißend!… Corinna Harfouch oder Nicole Heesters lesen von Ehe und Muttersein, Sex und Älterwerden. Ein fast normales Leben von 1940 bis heute, eine universelle Geschichte übers Frausein, in der wir uns auch selbst begegnen.«

FÜR SIE, Christa Thelen, 02.12.2019

»Das exzellente Hörspiel… lebt von großen Frauenstimmen… Die Sprecherinnen stellen sich in den Dienst dieser ungewöhnlichen Autobiografie. Gemeinsam mit der Autorin retten sie „etwas von der Zeit, in der man nie wieder sein wird“.«

Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 01.06.2019

»In ihrer Autobiografie hat Ernaux vieles von dem verarbeitet, was ihr Werk so großartig macht: das Leben als Summe der Bilder im Kopf, stark gelesen…«

Stuttgarter Zeitung/ Stuttgarter Nachrichten, Eva-Maria Manz, 06.12.2019

»Vier verschiedene Sprecherinnen… vertonen bruchstückhafte Erinnerungen und Eindrücke, lassen Sätze und Bilder ineinander fließen… Trotz der kurzweiligen 78 Minuten Spieldauer hinterlässt das Hörspiel einen bleibenden, komplexen Eindruck von Ernaux und der Zeit, die auch an Frankreich nicht spurlos vorüberging.«

GALORE, Marina Mucha, 14.02.2019

»Wie werden wir, wie wir sind? Autorin Annie Ernaux taucht tief in die Vergangenheit ein.«

Alles für die Frau, Marlene Baumbach, 08.02.2019

»In den 80 Minuten dieses Hörspiels durchlebt man Ernauxs autobiographische Erinnerungen, wie in einem Sog, in einer ungeheuren Dichte, die das großartige Sprechinnenensemble erzeugt.«

WDR 3 Mosaik, Christian Kosfeld, 28.02.2019

»Das Akustikspektakel verwandelte die Schilderungen optischer Eindrücke in hochgradig plastische, ja dreidimensionale Tonsequenzen… Getragen wird das Hörspiel ganz wesentlich von… Nicole Heesters, Constanze Becker und Corinna Harfouch… Allein dieser Mix an aufregenden Stimmen sorgt für Emotionen pur.«

MDR Kultur, Ulf Heise, 05.02.2019

»… ein Kaleidoskop, ein Puzzle, ein biographisches Hörbild mit großen Frauenstimmen. Das Motto könnte sein „Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird“. Der Roman… wurde… in eine wirklich hinreißende Hörbuchfassung gebracht mit einer großartigen Besetzung…«

rbb kultur, Zeitpunkte, Manuela Reichart, 14.12.2019

»Die Idee, ab und an ein Ticken darunter zu legen, das mal schneller vorandrängt, mal langsamer ausklingt, um die Zeit und ihr Vergehen zu symbolisieren, ist… genial… Alle vier renommierte Schauspielerinnen stellen… überzeugend die unterschiedlichen Jahrzehnte und Altersstufen der Frauen dar…«

SR 2 Kultur, Hörbuchtipp, Lisa Huth, 25.09.2019

 »Aus ihren gesammelten Zeitflicken näht Ernaux ein faszinierendes Memopatchwork. Getrieben vom minimalistisch tickenden Sound entstehen Bilder von unheimlicher Sogkraft…«

IN München, Jonny Rieder, 24.01.2019

»Es sind die existenziellen Fragen, die Annie Ernaux stellt. Ihre Erinnerungen retten etwas von der Zeit, in der sie nie wieder sein wird… Vier starke Frauen, vier mahnende, zeternde, schwärmende, verliebte und verträumte Stimmen ziehen uns in den Bann. Am Ende sitzt man vor dem eigenen Fotoalbum eines langen Lebens und ruft erfreut aus: „Das war es noch nicht!“ Annie Ernaux sei Dank.«

astrolibrium.wordpress.com, Arndt Stroscher, 31.01.2019

»Körperlichkeit und die Rolle der Frau, darauf legt die Hörspielbearbeitung einen besonderen Fokus. Und trifft dabei den klaren, ganz eigenen Ton Annie Ernauxs und ihr suchendes, dezent poetisches Herantasten an die große Frage, wie wir geworden sind, wer wir sind.«

rbb kultur, Sarah Murrenhoff, 02.07.2019

Annie Ernaux

Zur Autor:innen-Seite

Annie Ernaux, geboren 1940, ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit. Ihre über zwanzig Romane wurden von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert. »Die Jahre« stand auf Platz 1 der SWR-Bestenliste und wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Annie Ernaux wurde 2022 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Corinna Harfouch

Zur Sprecher:innen-Seite

Corinna Harfouch ist eine der renommiertesten deutschen Schauspielerinnen und gefragter Gast auf allen großen deutschen Bühnen. Sie spielte in über 80 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter in »Der Untergang«, »Das Parfum« und »Elementarteilchen«. Sie wurde u.a. mit dem Deutschen Filmpreis, dem Grimme-Preis und der Goldenen Kamera geehrt.

Birte Schnöink

Zur Sprecher:innen-Seite

Birte Schnöink wurde 1984 in Bremen geboren. Nach Engagements an der Berliner Schaubühne und den Salzburger Festspielen gehörte sie zehn Jahre zum Ensemble des Thalia Theaters in Hamburg. Die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin erhielt den Boy-Gobert-Preis und wurde mit dem Deutschen Hörspielpreis der ARD geehrt.

Constanze Becker

Zur Sprecher:innen-Seite

Constanze Becker war lange Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, seit 2017 ist sie Teil des Berliner Ensembles. Sie wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. wurde sie von »Theater heute« zur »Schauspielerin des Jahres« gewählt und erhielt den Deutschen Theaterpreis »Der Faust«. Mit ihrer Lesung von James Baldwins »Beale Street Blues« und Nora Bossongs »Schutzzone« begeisterte sie die Hörer.

Nicole Heesters

Zur Sprecher:innen-Seite

Nicole Heesters, geboren 1937 in Potsdam, steht seit Beginn der 50er-Jahre auf der Bühne und machte sich auch als Sprecherin anspruchsvoller Hörbuch-Produktionen einen Namen, so etwa mit Werken von Friedrich Schiller. Seit 2008 ist sie Mitglied im Kuratorium des Deutschen Hörbuchpreises.

Neuigkeiten

06. Oktober 2022

Literaturnobelpreis 2022 für Annie Ernaux! Drei Titel bei DAV im Programm

Wir gratulieren: Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux erhält den diesjährigen Literaturnobelpreis 2022! Die 82-Jährige gilt als eine der bedeutendsten französischen Autorinnen der Gegenwart, ihr Werk ist stark autobiografisch inspiriert. Sie bekomme den Preis „für den Mut und die klinische Schärfe, mit der sie die Wurzeln, Entfremdungen und kollektiven Beschränkungen der persönlichen Erinnerung aufdeckt“, sagte der ...


30. Januar 2020

Premiere: DAV bekommt 2020 erstmals 3x den »Deutschen Hörbuchpreis«!

Das hat es bisher noch nicht gegeben: DAV bekommt gleich 3x den »Deutschen Hörbuchpreis 2020« – in 3 von 6 Kategorien und erstmals gleich drei Titel in einem Jahr! Wir freuen uns unglaublich! Folgende drei Titel erhalten den »Deutschen Hörbuchpreis 2020«: Kategorie Beste Interpretin: Camilla Renschke für »Gilgi – eine von uns« Die Jurybegründung: »Camilla ...


09. Januar 2020

DAV ist 4x für den »Deutschen Hörbuchpreis 2020« nominiert

DAV steht mit vier Titeln auf der Shortlist des »Deutschen Hörbuchpreis 2020« – vorher standen 11 Titel unseres Verlags auf der Longlist, kein anderer Hörbuchverlag hat so viele Titel dort platzieren können. Folgende vier Titel sind für den  Deutschen Hörbuchpreis nominiert: Kategorie Beste Interpretin: Camilla Renschke für »Gilgi – eine von uns« Jurybegründung: »So frisch, ...


26. September 2019

Ernauxs »Die Jahre« wird »Hörbuch des Jahres 2019« der hr2-Hörbuchbestenliste

Wir freuen uns sehr! Unser Hörspiel »Die Jahre« von Annie Ernaux ist von der hr2-Hörbuchbestenliste zum Hörbuch des Jahres 2019 gewählt! Aus der Jurybegründung: »In »Die Jahre« thematisiert Ernaux das französische Frauenleben nach 1945. Autobiographisch grundiert, aber so, dass sich viele Frauen in den zahlreichen Szenen, Erinnerungen und Reflexionen wieder finden können. Regisseurin Luise Vogt ...


17. April 2019

DAV 4x auf Longlist 2/19 des »Preis der deutschen Schallplattenkritik«

Auf der Longlist 2/19 des „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ steht DAV wie folgt: Jury Wort & Kabarett Annie Ernaux »Die Jahre« Hörspiel mit Harfouch, Heesters u.a. Michel Houllebecq »Serotonin« Christian Berkel Pierre Lemaitre »Die Farben des Feuers« Torben Kessler Jury Kinder- & Jugendaufnahmen Jochen Till: »Luzifer Junior Teil 5: Ein höllischer Tausch« Christoph Maria Herbst Die zurzeit 154 ...


28. Februar 2019

DAV 3x auf hr2-Hörbuchbestenliste März 2019

Gleich 3x sind wir im März auf der hr2-Hörbuchbestenliste vertreten: Platz 1: Annie Ernaux – Die Jahre Jurybegründung: Ernaux ruft ihr Leben in Erinnerung und spricht dabei verallgemeinernd von „wir“ und „man“ und zeigt damit das Exemplarische ihres Lebens von der Nachkriegszeit bis zur Jahrhundertwende. Platz 2: Marguerite Duras – Der Schmerz Jurybegründung (Auszug): Wolters ...


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