Georg Büchners »Briefe« als HR-Lesung bei DAV
Revolutionär, Mediziner, Entdecker, Poet, Philosoph – kurz, ein Tausendsassa. Vor seinem frühen Tod mit 23 Jahren hatte Georg Büchner bereits in drei Städten studiert und gelehrt, 1834 die »Gesellschaft der Menschenrechte« gegründet und war als Verfasser politischer Flugblätter verfolgt worden. Welcher Geist steckte dahinter? Das Hörbuch zu Büchners Briefen ist in der DAV-Klassiker-Edition »Große Werke. Große Stimmen.« in einer Lesung mit Max von Pufendorf erschienen.
Ein Hörbuch über die Gedankenwelt Büchners und die Anfänge des Vormärz
Welche Gedanken und Ängste begleiteten das Genie Büchner? Einblicke gewähren die wenigen erhaltenen Briefe, die das Ausnahmetalent an seine Eltern, Geschwister und Freunde schrieb, und in denen nicht nur der Mensch Georg Büchner, sondern auch das schriftstellerische Genie des jungen Autors klar hervortritt.
Der Schauspieler Max von Pufendorf liest Büchners »Briefe« – eine Lesung des Hessischen Rundfunks
So könnte man sich den jungen Büchner vorstellen, so dynamisch und gleichzeitig einfühlsam wie Max von Pufendorf die niedergeschriebenen Zeitzeugnisse liest. Das Hörbuch, das Georg Büchners »Briefe« zum Leben erweckt, ist bei Der Audio Verlag in einer Produktion des HR auf 1 mp3-CD in der Edition »Große Werke. Große Stimmen.« erschienen.