Wolfgang Koeppen, geboren 1906 in Greifswald, gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Nachkriegszeit. Bekannt wurde er vor allem durch seine »Trilogie des Scheiterns«, die die Romane »Tauben im Gras« (1951), »Das Treibhaus« (1953) und »Tod in Rom« (1954) umfasst. 1962 wurde Koeppen mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Er starb 1996 in München.