Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verkörpern vier Philosoph:innen die Suche nach einem neuen Menschenbild und einer neuen Aufklärung: Theodor W. Adorno, Susan Sontag, Michel Foucault und Paul K. Feyerabend. Mit dem Ziel, die Welt besser zu verstehen und der lebensweltlichen Enge zu entfliehen, gehen sie zwischen Frankfurt, Paris, London, Berkeley und New York neue Wege, die direkt zu den großen Bruchlinien unserer Gegenwart führen. Wolfram Eilenberger legt erneut ein erzählerisches Meisterwerk vor, das Geschichte und Philosophie auf einzigartige Weise verbindet.