Max Frisch

Max Frisch, am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, studierte von zunächst Germanistik und anschließend Architektur. 1943 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro, das er bis 1955 betrieb. Zugleich setzte Frisch seine literarische Tätigkeit fort. Der literarische Durchbruch gelang ihm mit seinem Roman »Stiller« (1954). Es folgten die Romane »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die ihn weltberühmt machten. Max Frisch wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er verstarb am 4. April 1991 in Zürich.

Hörbuchtitel

Tagebuch 1946-1949


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Gekürzte Lesung mit Michael von Burg

Aus dem Berliner Journal


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Ungekürzte Lesung mit Franziskus Abgottspon

Neuigkeiten

29. April 2021

Platz 1 der hr2-Hörbuchbestenliste Mai 2021

Auf Platz 1 der hr2-Hörbuchbestenliste im Mai: Max Frisch Tagebuch 1946-1949 Aus der Jurybegründung: Die vorliegende Auswahl legt den Fokus auf die zeitgeschichtlichen Einträge. Auffallend dabei ist die hochliterarische Sprache dieser Aufzeichnungen, die das Talent des jungen Autors bereits hier bezeugen. Das spiegelt auch die bedächtige und kluge Lesung von Michael von Burg: Man wünscht ...


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Bild des Hörspiel Cover